
Malerei und Buchbearbeitungen von Marliese Münchrath
Eröffnung Sonntag, 27. August, 15 Uhr
Marliese Münchrath lebt und arbeitet in Berlin. Die Ausstellung, die ihre Arbeiten in der St.-Thomas-Kirche zeigt, hat sie „Bruchstücke“ genannt.
Das Thema 'Bruchstücke' gerät über die Jahre in ihrem künstlerischen Schaffen immer wieder in die Auseinandersetzung: Unfertiges, Offenes verbinden, Zerbrochenes neu aufbauen. Zusammenhänge erkunden, Abläufe, Brüche provozieren. Buchbemalungen im Rhythmus der folgenden Seiten.
Im Rückblick fügen sich die verschiedenen 'Bruchstücke' als Teile eines Werdegangs zusammen:
- Die künstlerische Arbeit von Marliese Münchrath begann 1970 an verschiedenen Sommerakademien:
Salzburg / Druckgraphik bei Otto Eglau,
Zeichnung / Malerei bei Hans Piccottini
Konzentration auf gegenständliche Malerei in Luxemburg und Millstadt/Kärnten - 1979 wird sie Mitglied der Künstlergruppe Bonn
- 1980 ein erster Atelieraufenthalt in Berlin.
- Es folgen Einzelpräsentationen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
- Mitte der 80er Jahre lösen Eitempera und Ölkreide das Thema Landschaft in Licht und Farben auf, ungegenständliche Kompositionen entstehen.
- 1990 folgt die Öffnung der Bilder für Collagen
In ihrer Ausstellung in der Thomaskirche zeigt sich die Vielfalt der Ausdrucksformen in Malerei, Collage, Leporello und Buchbearbeitungen.
Die Ausstellung wird am Sonntag, 27. August, um 15 Uhr eröffnet und ist bis zum 3. Oktober im Rahmen der „Offenen Kirche“ zu besichtigen.
da SEIN
Malerei und Buchbearbeitungen von Marliese Münchrath
Eröffnung der Ausstellung: Sonntag, 27. August, 15 Uhr
Öffnungszeiten im Rahmen „Offenen Kirche“:
Montag - Freitag 10:00 – 14.00 Uhr
Samstag 12:00 – 16:00 Uhr